Antwort Wer steckt hinter Lo-Fi Girl? Weitere Antworten – Wem gehört LOFI Girl
Juan Pablo Machado
Lofi Girl (auch als Study Girl, Jade oder die "24/7 lofi hip hop beats" girl) wurde von Juan Pablo Machado, Schüler an der Émile-Cohl-Schule, erstellt.Die Musik, die in den YouTube-Mixen läuft, kommt größtenteils von Soundcloud-Beatbastlern, die ihre Tracks bei den Betreibern der Kanäle einreichen. Es gibt mittlerweile auch ein Chillhop-Plattenlabel, das aus den Niederlanden heraus den Beatmakern die Möglichkeit gibt, ihre Musik offiziell zu veröffentlichen.Low Fidelity, auch Lo-Fi [loʊˈfaɪ̯] oder Lofi, bezeichnet Musik, die mit simplem technischen Equipment aufgenommen wurde oder so klingt, als wäre die Aufnahme mit solchem gemacht worden. Das Antonym dazu ist High Fidelity bzw. Hi-Fi.
Warum hilft Lo-Fi beim Lernen : Lofi Musik hingegen ist sehr vorhersehbar und eintönig. Das klingt natürlich langweilig, ist jedoch perfekt zum Lernen. Sie verhindert außerdem nicht nur Ablenkung, sondern fördert gleichzeitig auch deine Gehirnaktivität und Konzentration.
Wann wurde Lo-Fi erfunden
Die Geschichte der LoFi-Musik
Doch lange vor der heutigen Lofi-Musik haben Produzenten in den 90er Jahren Lofi-Hip-Hop gemacht. Musiker und Musikproduzenten begannen, Sampler und Drumcomputer in die Hand zu nehmen und Jazzmusik der alten Schule zu sampeln.
Warum hilft LOFI beim Lernen : Lofi Musik hingegen ist sehr vorhersehbar und eintönig. Das klingt natürlich langweilig, ist jedoch perfekt zum Lernen. Sie verhindert außerdem nicht nur Ablenkung, sondern fördert gleichzeitig auch deine Gehirnaktivität und Konzentration.
Low Fidelity, auch Lo-Fi [loʊˈfaɪ̯] oder Lofi, bezeichnet Musik, die mit simplem technischen Equipment aufgenommen wurde oder so klingt, als wäre die Aufnahme mit solchem gemacht worden.
Wörtlich ins Deutsche übersetzt bedeutet das so viel wie: Niedrige Wiedergabetreue. Ein charakteristisches Merkmal von LoFi-Musik ist die mangelhafte Qualität. Sie klingt wie ein Retro-Sound aus den 60er Jahren. Zwischen einzelnen Tönen knistert und rauscht es wie beim Abspielen einer alten Vinylschallplatte.
Kann man mit Lo-Fi besser Lernen
Lofi Musik hingegen ist sehr vorhersehbar und eintönig. Das klingt natürlich langweilig, ist jedoch perfekt zum Lernen. Sie verhindert außerdem nicht nur Ablenkung, sondern fördert gleichzeitig auch deine Gehirnaktivität und Konzentration.Lofi Musik hingegen ist sehr vorhersehbar und eintönig. Das klingt natürlich langweilig, ist jedoch perfekt zum Lernen. Sie verhindert außerdem nicht nur Ablenkung, sondern fördert gleichzeitig auch deine Gehirnaktivität und Konzentration.Du solltest die richtige Musik wählen, also bestenfalls langsamere und ohne Gesang. Passend hierbei ist klassische, Lofi oder Ambiente Musik. Falls du jedoch mit deiner Lieblingsmusik besser lernen kannst und diese dich auch mit Gesang nicht ablenkt, dann ist das auch nicht falsch.
Laute, aggressive und sehr textlastige Stücke haben sich in vielen Studien als nachteilig gezeigt. Besser sind ruhige, sanfte Musikstücke, die auch eine beruhigende Wirkung haben. Auch Naturklänge oder Alltagsgeräusche können die Konzentration erhöhen.
Ist es effektiv beim Lernen Musik zu hören : 90 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig Musik zum Lernen zu hören. Und die Studie kommt natürlich ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Musik durchaus die Motivation zu lernen und damit die Leistung erhöhen kann.
Welche Musik fördert das Gehirn : Wenn Sie Ihre Konzentration für eine Prüfung oder komplexe Aufgabe brauchen, ist klassische Musik der beste Weg. Mehrere Studien haben im Laufe der Jahre gezeigt, dass das Hören klassischer Musik die Gehirnaktivität verbessert – der „Mozart-Effekt“.
Welche Musik regt das Gehirn an
Aber es gab auch Unterschiede: Besonders komplexe Musikstücke lösten eine höhere Aktivität im rechten Schläfenlappen aus. Und noch etwas wurde deutlich: Bei Liedern mit Text, beispielsweise Popsongs, verschob sich die Aktivität von der linken überwiegend in die rechte Hirnhälfte.
Die Auswertung der Studie ergab, dass man täglich mindestens 78 Minuten Musik hören sollte, um gesund zu bleiben. Diese verteilen sich demnach idealerweise Genre-unabhängig wie folgt: 14 Minuten aufbauende Musik helfen dabei, sich glücklich zu fühlen.Laute, aggressive und sehr textlastige Stücke haben sich in vielen Studien als nachteilig gezeigt. Besser sind ruhige, sanfte Musikstücke, die auch eine beruhigende Wirkung haben. Auch Naturklänge oder Alltagsgeräusche können die Konzentration erhöhen.
Welche Musik macht intelligent : Diejenigen, die vorher Mozart gehört hatten, schnitten demnach am besten ab und waren den anderen um einige IQ-Punkte voraus. Sie zeigten in den Studien beispielsweise ein besseres Erinnerungsvermögen. Auch die Sprachfähigkeit habe sich durch das Hören klassischer Musik verbessert, hieß es.