Antwort Wer hat Hakle übernommen? Weitere Antworten – Warum ist Hakle pleite gegangen
Mitte September musste der damalige Inhaber für den Toilettenpapierhersteller Hakle Insolvenz anmelden. „Die Energiekosten haben uns in die Zahlungsunfähigkeit getrieben“, sagte er kurz darauf im Interview mit dem Handelsblatt.Das Unternehmen hieß dann Hakle GmbH. Die Beteiligungen der palero capital GmbH wurden später weiter an Crosslantic und weitere Investoren verkauft. 2019 wurde die Hakle GmbH zu 100 % von der Hakle Holding GmbH übernommen.In das Insolvenzverfahren bei Hakle kommt Bewegung. Am Mittwoch hat das Unternehmen verkündet, dass man mit dem italienischen Konkurrenten Sofidel einen Käufer für die Hakle Markenhaus GmbH gefunden habe.
Welcher Klopapier Hersteller ist pleite : Gestiegene Rohstoffkosten Toilettenpapierhersteller Hakle ist insolvent. Im Pandemiejahr 2020 hatte Hakle noch einen Jahresüberschuss von rund 650.000 Euro ausgewiesen. Nun schlittert der Toilettenpapierhersteller in die Insolvenz.
Was ist mit der Firma Hakle los
Das Familienunternehmen Hakle war infolge der Energiekrise als eine der ersten bekannten Konsumentenmarken im September in die Insolvenz gegangen. „Die Energiekosten haben uns in die Zahlungsunfähigkeit getrieben“, erklärte Unternehmenschef Volker Jung damals im Interview mit dem Handelsblatt.
Wie geht es weiter mit Hakle : Unter dem Namen Jung Papier GmbH soll ab Juli die Arbeit im bisherigen Hakle-Werk in Reisholz weiter geführt werden. Die Gläubigerversammlung der Hakle GmbH hat jetzt dem Insolvenzplan für das Unternehmen zugestimmt; damit kann der Insolvenzplan bis Ende des Quartals rechtskräftig werden.
Toilettenpapier und Küchenrollen von Hakle. Das Traditionsunternehmen Hakle mit Sitz in Düsseldorf produziert seit 1928 Toilettenpapier und hat sich als Garant für Sauberkeit und Frische auf dem stillen Örtchen einen Namen gemacht.
Das Familienunternehmen Hakle war infolge der Energiekrise als eine der ersten bekannten Konsumentenmarken im September in die Insolvenz gegangen. „Die Energiekosten haben uns in die Zahlungsunfähigkeit getrieben“, erklärte Unternehmenschef Volker Jung damals im Interview mit dem Handelsblatt.