Antwort Warum heißt der Kiefer Kiefer? Weitere Antworten – Warum heißt Kiefer Kiefer
Der Name Kiefer tritt erst im 15. Jahrhundert als „kienforen“ auf, eine Zu- sammensetzung aus kien (Kienspan) und aus föhre (Ausdruck für Nadelbäume allgemein). Die Übersetzung für Kiefer lautet demnach: „Kien tragender Nadelbaum“.Das Wort "Kiefer" kann zwei Bedeutungen haben. Zum einen bezieht es sich auf eine Baumart "die Kiefer"‚ die vor allem in kühleren Regionen wächst und als Nutzholz Verwendung findet. Zum anderen ist "der Kiefer" ein knöcherner Teil des Kopfes‚ der das Skelett des Mundes bildet und die Zähne enthält.Die Kiefer ist vor allem ein Baum des Tief- und Hügellandes. Im europäischen-asiatischen Raum weist sie ein riesiges natürliches Verbreitungsgebiet auf. Von den Tieflagen Nordeuropas auf Meereshöhe bis zur spanischen Sierra Nevada ist die Kiefer verbreitet.
Was ist das Besondere an der Kiefer : Als Kernholzbaum liefert die Kiefer einen schönfarbi- gen rötlichbraunen, am Licht nachdunkelnden Farb- kern. Ihr Holz ist mit einer mittleren Rohdichte von rN 0,52 g/cm3 mittelschwer, mäßig schwindend, von guten elasto-mechanischen Eigenschaften und das Kernholz zudem witterungsbeständig.
Warum Kiefer
Man benötigt es als Ausgangsstoff für viele Zubereitungen. Zum einem verwendet man diese Wirkstoffe in der Naturheilkunde, aufgrund ihrer balsamischen und auswurffördernden Qualitäten, zum Beispiel bei Erkrankungen der Atemwege. Zum anderen hat die Kiefer auch gleichzeitig eine antiseptisch und harntreibende Wirkung.
Wie lautet der lateinische Name der Kiefer : umgangssprachlich auch Föhre oder Gemeine/ Gewöhnliche Kiefer. Ansonsten nennt man sie einfach nur Kiefer, obwohl das botanisch gesehen der Name der ganzen Gattung ist. Der lateinische Gattungsname pinus kommt von pinum , was soviel heißt wie "spitzer Gegenstand".
Kiefer m. 'gebißtragender Kopfknochen'.
Die ältesten Exemplare sind nach Kuratoriumsangaben schon fast 5000 Jahre alt. Die langlebigen Grannenkiefern stehen in den kalifornischen White Mountains. In Deutschland sind Kiefern die zweithäufigste Baumart. Sie machen 23 Prozent an der Waldfläche aus, in Brandenburg sogar 72 Prozent.
Wie nennt man die Kiefer noch
Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören.Der Kiefer ist beim Menschen ein großer Teil des Schädels, und zwar der Teil, der die Zähne hält und dank seines Gelenks das Kauen ermöglicht. Dazu haben Menschen, wie darüber hinaus auch die meisten Wirbeltiere, zwei Kiefer, den Ober- und Unterkiefer, die zusammengepresst werden können.Die Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist nach der Fichte in Deutschland der zweithäufigste Waldbaum. Ihr Anteil an der Gesamtwaldfläche beträgt rund 30 %. Ihr Anteil nimmt gegenwärtig ab. Die Kiefer stellt nur geringe Nährstoffansprüche und wächst auch auf trockenen Sandböden.
Die Kiefer ist neben der Fichte die zweithäufigste Baumart in Deutschland. Vor allem die Lüneburger Heide, Brandenburg, aber auch Gebiete in Franken sind bekannt für ihre großflächigen Kiefernwälder.
Wie alt ist die Kiefer : Das durchschnittliche Lebensalter einer Waldkiefer beträgt 200-300 Jahre. Ihren größten Holzzuwachs hat die Baumart zw. 20 und 40 Jahren zu verzeichnen, dann kann sie Baumhöhen von bis zu 16 m erreichen. Danach wächst sie bis ins hohe Alter nur geringfügig weiter.
Wie heißt der Knochen am Kinn : Die Mandibula ist der größte und stärkste Knochen des Gesichtsschädels. Er besteht aus einem U-förmig gebogenen Körper, dem Corpus mandibulae, und zwei rechts und links an den Kieferwinkeln (Anguli mandibulae) aufsteigenden Ästen, den Rami mandibulae.
Was ist der lateinische Name der Kiefer
Kiefer/Föhre (Pinus sylvestris)
Kiefern sind im Vergleich zu Tanne und Fichte die kleinsten Nadelbäume. Waldkiefern werden im Durchschnitt 30 Meter hoch. Ihre Rinde ist sehr charakteristisch. Im oberen Bereich ist sie rotbraun.Das Alter der bis dato ältesten bekannten Bäume der Welt, der nordamerikanischen Grannenkiefern (Pinus aristata var. longaeva), beträgt dagegen »nur« 4.000 bis 5.000 Jahre. Die 9.550 Jahre alte Fichte wächst im Fulugebirge in der mittelschwedischen Provinz Dalarna.
Wie alt ist der älteste noch lebende Baum : Der älteste Baum der Welt, gemessen am oberirdischen Teil, ist eine Langlebige Kiefer in den kalifornischen White Mountains (USA) mit über 5.000 Jahren. Im Fulufjället Nationalpark (Schweden) steht Old Tjikko, eine Gemeine Fichte, deren Wurzelsystem auf 9.550 Jahre datiert wird.