Antwort Muss man tatsächlich die Bremsflüssigkeit wechseln? Weitere Antworten – Was passiert wenn man die Bremsflüssigkeit nicht wechselt

Muss man tatsächlich die Bremsflüssigkeit wechseln?
Wird kein Wechsel vorgenommen, könnte das in ihr gelöste Wasser bei starker Erhitzung zu Bläschen verdampfen und damit die Übertragung der Bremskraft gefährden. Außerdem fördert das gelöste Wasser die Rostbildung in der Bremsanlage, speziell am Bremskolben – und zudem verringert es die Schmierfähigkeit.Ob neue Bremsflüssigkeit notwendig ist, erkennen und kontrollieren Sie an der Farbe: Klar mit einem goldgelben Ton: Alles ist okay, kein Wechseln notwendig. Grünlicher Farbton: Es ist ein möglichst rasches Wechseln angesagt, damit die Bremsen an Ihrem Fahrzeug weiter funktionieren.Eine überalterte Bremsflüssigkeit birgt ernsthafte Risiken für die Sicherheit Ihres Fahrzeugs: Niedriger Siedepunkt und Dampfblasenbildung: Wie bereits erwähnt, führt ein niedriger Siedepunkt der Bremsflüssigkeit zur Bildung von Dampfblasen.

Warum alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit wechseln : In der Regel wird empfohlen die Bremsflüssigkeit jährlich bzw. alle 2 Jahre zu wechseln. Dies hängt natürlich auch stark von der Fahrweise und der Laufleistung ab. Der Grund für diese Maßnahme ist, dass Bremsflüssigkeit sehr stark hygroskopisch ist.

Wird beim TÜV auch die Bremsflüssigkeit überprüft

Bei jeder Hauptuntersuchung (HU) wird die Bremsflüssigkeit standardmäßig sowohl auf ihren Zustand als auch auf ihren Füllstand überprüft. Stellt der TÜV dabei Mängel fest, wird – bis die Mängel behoben sind – keine Plakette ausgestellt.

Wie alt darf Bremsflüssigkeit sein : Unabhängig von der Laufleistung sollte die Bremsflüssigkeit spätestens alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Durch poröse Bremsschläuche kann es zum Beispiel vorkommen, dass sie Wasser aufnimmt – Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, also feuchtigkeitsbindend.

Je nach Werkstatt liegen die Kosten dafür, die Bremsflüssigkeit wechseln zu lassen, damit bei gerade einmal 50 Euro. Verglichen mit dem Wechsel der Bremsen selbst handelt es sich daher um eine vergleichsweise geringe Investition in die Sicherheit.

Eine ausreichende Markierung der Bremsflüssigkeit stellt sicher, dass es zu keinen Verwechselungen kommt. Bei einer Lagerung unter guten Bedingungen, haben neue / ungeöffnete Flüssigkeiten die folgende Haltbarkeit: kleine Packungen 2 Jahre. Fass (Lichtgeschützt gelagert) 3 Jahre.

Was wird beim TÜV geprüft Bremsflüssigkeit

Sind die Bauteile der Bremsanlage (Leitungen, Schläuche, Beläge, Scheiben und Trommeln) in Ordnung Ist die Bremsflüssigkeit unverbraucht und stimmt der Bremsflüssigkeitsstand Ist die Bremsanlage dicht Sind die Bremsen freigängigJe nach Werkstatt liegen die Kosten dafür, die Bremsflüssigkeit wechseln zu lassen, damit bei gerade einmal 50 Euro. Verglichen mit dem Wechsel der Bremsen selbst handelt es sich daher um eine vergleichsweise geringe Investition in die Sicherheit.Wann muss man die Bremsflüssigkeit wechseln Unabhängig von der Laufleistung sollte die Bremsflüssigkeit spätestens alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Durch poröse Bremsschläuche kann es zum Beispiel vorkommen, dass sie Wasser aufnimmt – Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, also feuchtigkeitsbindend.

Sie machen es höchstens dann, wenn sie das Auto lange genug haben, um sich dafür zu entscheiden, es sei denn, sie wissen tatsächlich ein oder zwei Dinge über den Flüssigkeitswechsel. Als Standardregel gilt, dass die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre komplett ausgetauscht werden sollte.

Wie schnell altert Bremsflüssigkeit : Bremsflüssigkeiten alle 2 bis 3 Jahre wechseln! Technische Grundkenntnisse dienen der eigenen Sicherheit!

Ist Bremsflüssigkeit beim TÜV relevant : Bei jeder Hauptuntersuchung (HU) wird die Bremsflüssigkeit standardmäßig sowohl auf ihren Zustand als auch auf ihren Füllstand überprüft. Stellt der TÜV dabei Mängel fest, wird – bis die Mängel behoben sind – keine Plakette ausgestellt.

Wie oft sollte man die Bremsflüssigkeit tauschen

Unabhängig von der Laufleistung sollte die Bremsflüssigkeit spätestens alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Durch poröse Bremsschläuche kann es zum Beispiel vorkommen, dass sie Wasser aufnimmt – Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, also feuchtigkeitsbindend.

Die Siedetemperatur oder der Wassergehalt von Bremsflüssigkeit kann in der Werkstatt gemessen werden. Liegt der gemessene Siedepunkt im Behälter unter 180 °C, sollte die Bremsflüssigkeit umgehend gewechselt werden. Je nach Modell ist ein Fahrzeug mit ein bis zwei Litern Bremsflüssigkeit zu befüllen.